Aufgrund der Flüchtlingskrise im Jahr 2015/2016 erreichten die Einwanderungszahlen von schutzsuchenden Migranten ihren Höhepunkt. Bereits im Jahr 2014 wurde ein Integrationsbeirat gegründet.

Ziel war es, menschenwürdige und gute Unterbringungsmöglichkeiten zu finden und den Hilfesuchenden Unterstützung bei sprachlichen Barrieren anzubieten.

Diese Gruppe wurde als "Flüchtlingshelferkreis" im Januar 2016 in das Projekt LQN integriert.

Nach wie vor fördern die ehrenamtlich Tätigen die Integration von Flüchtlingen in die bestehende Bevölkerungsstruktur. Konkret geht es beispielsweise um Patenschaften für einzelne Familien oder Fahrdienste, Erläuterung von Behördenschreiben, Kontakten zu Ärzten oder Unterstützung bei der Arbeitssuche.

"So kann unser Dorf lebens- und liebenswert bleiben, nicht nur für uns, sondern auch für unsere Neubürger aus anderer Herren Länder", so die Mitglieder des Flüchtlingshelferkreises.